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VMware Workstation 6 mit erweiterten Features und zahlreichen Innovationen

VMware Workstation 6 mit erweiterten Features und zahlreichen Innovationen

Sechste Generation der marktführenden Desktop-Virtualisierungs-Software

München, California, – 9 Mai 2007 – VMware, weltweit führender Anbieter virtueller Infrastruktur-Software für Industriestandard-Computersysteme, bietet ab heute VMware Workstation 6 an. Die sechste Generation der Desktop-Virtualisierungslösung bietet bahnbrechende Fortschritte in der Virtualisierung und zeigt zahlreiche neue Besonderheiten wie Windows Vista Support oder den erstmalig möglichen Support von mehreren Monitoren sowie USB 2.0 Geräten. Damit ist VMware eine interessante Lösung für IT Administratoren, Entwickler, Tester sowie Virtualisierungs-Enthusiasten.

VMware Workstation wurde erstmals vor acht Jahren in den Markt eingeführt und inzwischen von Millionen Nutzern eingesetzt. Die Software-Lösung erlaubt unter anderem das so genannte „Preproduction Testing“ von Desktops und Servern in virtuellen Maschinen, Re-Hosting von bestehenden Applikationen, Provisioning und Resetting von mehrstufigen Umgebungen und eine beschleunigte Software-Entwicklung und Testroutine. Mit der großen Zahl an Ausstattungsmerkmalen und dem breiten Support für x86 Betriebssysteme bleibt VMware Workstation ein führendes Virtualisierungs-Produkt für Desktop- und Laptop-Computer.

„Die neue, sehr leistungsstarke VMware Workstation 6 unterstreicht unser Ziel, bestmögliche Produkte anzubieten, die dem Nutzer helfen, die Vorteile der Virtualisierung auf dem Desktop voll zur Geltung kommen zu lassen“, so Dan Chu, Vice President of Emerging Products and Markets bei VMware. „VMware Workstation 6 hat die Messlatte bei Virtualisierungsprodukten für Desktops noch einmal deutlich angehoben. Das Produkt ist ein „Muss“ für jeden, der sich ernsthaft mit Virtualisierung befasst.“

„VMware Workstation ist eines der leistungsstärksten Werkzeuge, die wir zur Verfügung haben“, sagt Brett Shavers, Managing Principal bei NTI Associates. „VMware Workstation hilft uns bei unseren forensischen Untersuchungen und hilft uns, einzelne Workstations und Netzwerke exakt wieder herzustellen, so dass wir Tests auf Trojaner und Viren durchführen können. Wir begrüßen die Weiterentwicklung zur Workstation 6, denn der Support von USB 2.0 Applikationen wird dazu beitragen, unsere forensischen Untersuchungen auf den schnellsten uns zur Verfügung stehenden Maschinen durchführen zu können. Das verhilft uns zu Zeitvorteilen und Vermeidung von Verzögerungen.“

„Ich arbeite als Entwickler vornehmlich mit Windows Vista x64, so dass der 64-bit Support von VMware Workstation für mich sehr nützlich ist“, sagt James Michels Head of Technology bei Bluefin Trading. „Bevor ich meine Programmierung frei gebe, teste ich diese zunächst mit VMware Workstation unter 32-bit Windows Vista und 32-bit Windows XP. Außerdem teste ich auch mit frisch aufgesetzten Betriebssystemen. All das kann ich auf einem einzigen Desktop machen. Wenn man VMware Workstation erst einmal eingesetzt hat, kann man sich ein Leben ohne das Programm gar nicht mehr vorstellen.“

„Als Software Firma müssen wir eine Vielzahl an Systemen unterstützen, so dass VMware Workstation für uns als Entwickler wirklich jeden Tag einen enormen Wert hat“, so Mike Spragg, Technical Director bei E1 Business. „Mit VMware Workstation 6 kann ich auf Windows Vista migrieren was mir die Möglichkeit beschert, die vollen 4GB meiner Laptop Kapazität auszunutzen. Auch die „Headless“ Einstellung gefällt mir, die es mir erlaubt, die virtuellen Maschinen zu minimieren, um später weiter daran zu arbeiten.“

VMware Workstation bleibt weiterhin die am weitesten entwickelte Desktop Lösung für Industriestandard-Computersysteme. Zudem bietet die Software breiten Support für die Betriebssysteme Windows, Linux, NetWare, Solaris x86 und FreeBSD. Das Produkt hat eine Architektur, die vollen 64-bit Support für bis zu zehn Netzwerkkarten und Experimental Support für zwei Wege Virtual SMP bietet. Weitere Produktinnovationen bei VMware Workstation beinhalten unter anderem:

  • Windows Vista Support: Nutzer können Windows Vista als Gast- oder Hostsystem einsetzen, was das Re-Hosting von bestehenden Installationen erleichtert, Upgrades und Migrationen mit nur minimalen Unterbrechungen für Endnutzer ermöglicht und die Evaluation von Windows Vista deutlich vereinfacht
  • Mehrfach Monitor Unterstützung: Nutzer können virtuelle Maschinen so konfigurieren, dass mehrere Monitore oder eine Vielzahl an virtuellen Maschinen auf separaten Monitoren angezeigt werden können. Das ist eine absolute Neuheit am Markt die die Produktivität deutlich erhöht.
  • USB 2.0 Support: Nutzer können jetzt hochperformante Peripherieprodukte wie Apples iPod oder schnellen Speichermedien nutzen.
  • ACE Autoren-Option: Als ein Zusatzprodukt zu VMware Workstation 6, bietet VMware jetzt ein VMware ACE Option Pack an, das es VMware Workstation 6 Nutzern erlaubt, sichere zentral administrierbare virtuelle Maschinen zu schaffen. Dabei ist Mobilität einer der Hauptvorteile dieses Pakets, weil es den Nutzern gestattet, virtuelle Maschinen sicher auf mobilen Speichermedien – wie etwa USB-Sticks – zu transportieren.
  • Integrierte Physical-to-Virtual (P2V) Funktionalität: Nutzer können minutenschnell eine virtuelle Maschine erstellen, indem ein physikalischer Computer geklont wird.
  • Integrierter virtueller Debugger: Nutzer können Debug-Programme direkt aus ihrer bevorzugten Integrated Development Environment (IDE) installieren und anwenden, um Fehler aus virtuelle Maschinen zu entfernen. Diese Innovation beschleunigt den Debugging Prozess enorm durch Integration von Eclipse und Visual Studio.
  • Ausführungen auf virtuellen Maschinen im Hintergrund: Nutzer können virtuelle Maschinen im Hintergrund laufen lassen, ohne dass das VMware Workstation Interface angezeigt wird, was ein unterbrechungsfreies Arbeiten erlaubt.
  • Automation von APIs: Nutzer können Skripte und Programme erstellen, die das Testen von virtuellen Maschinen durch den Support von VIX API 2.0. automatisieren und beschleunigen können

Darüber hinaus bietet VMware Workstation 6 Virtualisierungstechnologie im oberen Segment durch neue Möglichkeiten wie:

  • Fortlaufende Aufnahme- und Wiedergabe-Funktionalität für virtuelle Maschinen (Testphase): Nutzer können jetzt Ausführungen virtueller Maschinen mit allen Ein- und Ausgaben und Entscheidungen, die auf dem Weg getroffen wurden, exakt replizieren. Auf Anforderung kann ein Nutzer „in der Zeit zurück an den Anfang gehen“ mit der Garantie, dass die virtuelle Maschine jedes Mal exakt die gleichen Prozesse durchläuft. Diese Möglichkeit verspricht die Software-Entwicklung und das Testen zu revolutionieren, ermöglicht es doch die Reproduktion und Auflösung auch der heimtückischsten Viren und Bugs.
  • Virtual Machine Interface (VMI) Support (Testphase): VMware Workstation 6 erlaubt als erste Virtualisierungsplattform die Durchführung paravirtualisierter Gastbetriebssysteme die das VMI Interface einsetzen.

Preise und Verfügbarkeit

VMware Workstation 6 sowohl für Linux als auch für Windows Betriebssysteme hat einen Listenpreis von 189 US-Dollar und kann ab sofort unter www.vmware.com/go/workstation herunter geladen werden. Das Produkt kann zudem über die VMware Reseller und Distributoren erworben werden. 

VMware, Inc.

VMware, Inc., ein EMC-Unternehmen (NYSE: EMC), ist der weltweit führende Anbieter virtueller Infrastruktur-Software für Industriestandard-Computersysteme. Die größten Unternehmen der Welt setzen die Lösungen von VMware ein, um ihre IT-Infrastruktur zu vereinfachen, ihre Investitionen bestmöglich zu nutzen und schneller auf geänderte Geschäftsanforderungen zu reagieren. VMware hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien. Die deutsche Niederlassung des Unternehmens befindet sich in München. Weitere Informationen finden sich unter www.vmware.com/de/.

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Weitere Informationen

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Zweigniederlassung Deutschland

Sonja Reindl-Hager

Freisinger Straße 3

85716 Unterschleißheim/Lohhof

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Fax: 089/ 371 564 098

eMail: sonja@vmware.com

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